Ohne die Perspektive der Dankbarkeit verkommt alles schnell zur Pflicht.

Auch unsere Arbeit.

Doch ich wette, auch deine Arbeit, der du heute nachgehst – als Angestellter, Selbstständige, Unternehmer, Mutter, Arbeitsloser,… – bietet zahlreiche Gelegenheiten, dankbar zu sein.

Dankbar, einen Job zu haben.

…arbeiten zu können.

…wichtig zu sein.

…Freiraum zu genießen.

…wirken und etwas bewegen zu dürfen.

Wofür bist du dankbar, wenn du an deine Arbeit denkst?

Wie kann man Dankbarkeit üben ?

Dankbarkeit und Wertschätzung kann man sehr einfach im Alltag üben. Im Grunde geht es nur darum den Blick bewusst auf das Positive und Schöne zu richten und angenehme Erfahrungen auszukosten.

Es geht dabei um Wertschätzung für die kleinen Dinge im Alltag: Freudige Kinderaugen, ein leckeres Essen, Frühlingsblumen die durch die Erde spitzen, ein Lob, oder …

Auch die Bewusstheit (statt Selbstverständlichkeit) für eigene Fähigkeiten, Talente, den eigenen Körper, die Gesundheit. Oder die Tatsache in einem Land zu leben, in dem Frieden herrscht und Trinkwasser einfach so aus dem Wasserhahn kommt, kann Anlass zur Dankbarkeit sein 🙂

PS: Ich bin zum Beispiel gerade sehr dankbar, dass ich alle meine Vorhaben wachsen sehe und du diese Zeilen gelesen hast.

Danke dein Christoph